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Altes Testament
17 Geschichtsbücher

5 Lehrbücher

17 Prophetische Bücher
Neues Testament
5 Geschichtsbücher

21 Lehrbücher

1 Prophetisches Buch
P T H 1 Genesis (1. Mose)
P T H 2 Exodus (2. Mose)
P T H 3 Levitikus (3. Mose)
P T H 4 Numeri (4. Mose)
P T H 5 Deuteronomium (5. Mose)
P T H 6 Josua
P T H 7 Richter
P T H 8 Ruth
P T H 9 1. Samuel
P T H 10 2. Samuel
P T H 11 1. Könige
P T H 12 2. Könige
P T H 13 1. Chronik
P T H 14 2. Chronik
P T H 15 Esra
P T H 16 Nehemia
P T H 17 Ester
P T H 18 Hiob
P T H 19 Psalmen
P T H 20 Sprüche
P T H 21 Prediger
P T H 22 Hohelied
P T H 23 Jesaja
P T H 24 Jeremia
P T H 25 Klagelieder
P T H 26 Hesekiel
P T H 27 Daniel
P T H 28 Hosea
P T H 29 Joel
P T H 30 Amos
P T H 31 Obadja
P T H 32 Jona
P T H 33 Micha
P T H 34 Nahum
P T H 35 Habakuk
P T H 36 Zephanja
P T H 37 Haggai
P T H 38 Sacharja
P T H 39 Maleachi
P T G 40 Matthäus
P T G 41 Markus
P T G 42 Lukas
P T G 43 Johannes
P T G 44 Apostelgeschichte
P T G 45 Römer
P T G 46 1. Korinther
P T G 47 2. Korinther
P T G 48 Galater
P T G 49 Epheser
P T G 50 Philipper
P T G 51 Kolosser
P T G 52 1. Thessalonicher
P T G 53 2. Thessalonicher
P T G 54 1. Timotheus
P T G 55 2. Timotheus
P T G 56 Titus
P T G 57 Philemon
P T G 58 Hebräer
P T G 59 Jakobus
P T G 60 1. Petrus
P T G 61 2. Petrus
P T G 62 1. Johannes
P T G 63 2. Johannes
P T G 64 3. Johannes
P T G 65 Judas
P T G 66 Offenbarung

Offenbarung

Inhaltsübersicht I
Inhaltsübersicht II

Teil 1: ** Christus siegt! **

[ // Hesekiel 1;38+39 / Daniel 12 / Joel 4 / Jesaja 35 / Hiob 1+2 / Sacharja 12 ]

Kapitel 1

1 Offenbarung Jesu Christi, welche Gott ihm gab, um seinen Knechten {seinen Knechten. Leibeigene Dienende, die dem Herrn gehören.} zu zeigen, was bald {bald. Besser schnell, rasch. Wenn es denn geschieht, geschieht es schnell im Ablauf des Geschehens. Schlag auf Schlag [TRANS].} geschehen muss; und durch seinen Engel sendend, hat er es seinem Knechte Johannes gezeigt,2 der bezeugt hat das Wort Gottes und das Zeugnis Jesu Christi, alles, was er sah.
3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
4 Johannes den sieben Versammlungen, die in Asien sind: 7 Siehe, er kommt mit den Wolken, und jedes Auge wird ihn sehen, auch die ihn durchstochen haben, und wehklagen werden seinetwegen alle Stämme des Landes. Ja, Amen. spricht der Herr, Gott, 9 Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse in der Drangsal und dem Königtum und dem Ausharren in Jesu, war auf der Insel, genannt Patmos, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen.10 Ich war an des Herrn Tage im Geiste {an des Herrn Tage im Geiste. / EXE1: Gemeint ist der 'Tag des Herrn'. Siehe Propheten im Alten Testament. Nicht der Wochentag 'Sonntag'. Dieser wurde erst im 4.jahrhundert unter Kaiser Konstantin eingeführt. Christentum wird Staatsreligion. / EXE2: In vielen Gelehrten-Kommentaren steht: 'Tag des Herrn' bezeichne den Sonntag, den Tag der Auferstehung des Herrn; auch Grammatisch sei dies nicht gegeben (hier: 'des Herrn' adjektivisch im Gegensatz zum eschatologischen 'Tag des Herrn' im Genitiv. So z.B. Kommentar in SCH2000).}, und ich hörte hinter mir eine laute Stimme wie die einer Posaune, welche sprach:12 Und ich wandte mich um, die Stimme zu sehen, welche mit mir redete, und als ich mich umgewandt hatte, sah ich sieben goldene Leuchter,13 und inmitten der sieben Leuchter einen gleich dem Sohne des Menschen, angetan mit einem bis zu den Füssen reichenden Gewande, und an der Brust umgürtet mit einem goldenen Gürtel;14 sein Haupt aber und seine Haare weiss wie weisse Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme,15 und seine Füsse gleich glänzendem Kupfer, als glühten sie im Ofen, und seine Stimme wie das Rauschen vieler Wasser;16 und er hatte in seiner rechten Hand sieben Sterne, und aus seinem Munde ging hervor ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht war, wie die Sonne leuchtet in ihrer Kraft.
17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füssen wie tot. Und er legte seine Rechte auf mich und sprach:

Teil 2: -- "was ist" -- Die 7 Sendschreiben (2-3)

Kapitel 2

1) Ephesus / Lieblosigkeit; Tue Busse (2,1-7)

2) Smyrna / Ohne Tadel; Lob (2,8-11)

3) Pergamus / Abstieg; Tue Busse (2,12-17)

4) Thyatira / Hat zwei Gesichter, ist zweigeteilt (2,18-29)

Kapitel 3

5) Sardes / Abstieg; Tue Busse (3,1-6)

6) Philadelphia / Ohne Tadel; Lob (3,7-13)

7) Laodizea / Lieblosigkeit; Tue Busse (3,14-22)

Teil 3: -- "was nach diesem geschehen wird" -- (4-19)

Teil 4: Gott sitzt auf dem Thron (4)

EXE: Jesus ist Herr der Geschichte. / Gott spricht auch in den Ereignissen. (4-22)

Kapitel 4

1 Nach diesem sah ich: und siehe, eine Tür war aufgetan in dem Himmel {eine Tür war aufgetan in dem Himmel. Johannes erhält Einblick in die unsichtbare, himmlische Welt. / EXE1: Hier steht nichts von Entrückung der Gemeinde. Es ist auch kein Versteckter Hinweis. (Siehe auch 4,2 'im Geist') / EXE2: Andere meinen, dass hier das 'Zeitalter der Gemeinde' aufhören würde und Johannes als Repräsentant der Gemeinde in den Himmel entrückt würde.}, und die erste Stimme, die ich gehört hatte wie die einer Posaune mit mir reden, sprach: 2 Alsbald war ich im Geiste; und siehe, ein Thron stand in dem Himmel, und auf dem Throne sass einer.3 Und der da sass, war von Ansehen gleich einem Jaspisstein und einem Sardis, und ein Regenbogen war rings um den Thron, von Ansehen gleich einem Smaragd.4 Und rings um den Thron waren vierundzwanzig Throne, und auf den Thronen sassen vierundzwanzig Älteste {vierundzwanzig Älteste. / EXE1: Das sind Engelfürsten Gottes. / EXE2: Andere meinen, die 24 Älteste würden die entrückte Gemeinde darstellen.}, bekleidet mit weissen Kleidern, und auf ihren Häuptern goldene Kronen.5 Und aus dem Throne gehen hervor Blitze und Stimmen und Donner; und sieben Feuerfackeln brannten vor dem Throne, welche die sieben Geister Gottes sind.6 Und vor dem Throne wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall; und inmitten des Thrones und um den Thron her vier lebendige Wesen, voller Augen vorn und hinten.7 Und das erste lebendige Wesen war gleich einem Löwen, und das zweite lebendige Wesen gleich einem Kalbe, und das dritte lebendige Wesen hatte das Angesicht eines Menschen, und das vierte lebendige Wesen war gleich einem fliegenden Adler.8 Und die vier lebendigen Wesen hatten, ein jedes von ihnen für sich, je sechs Flügel; ringsum und inwendig sind sie voller Augen, und sie hören Tag und Nacht nicht auf zu sagen: 9 Und wenn die lebendigen Wesen Herrlichkeit und Ehre und Danksagung geben werden dem, der auf dem Throne sitzt, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit,10 so werden die vierundzwanzig Ältesten niederfallen vor dem, der auf dem Throne sitzt, und den anbeten, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und werden ihre Kronen niederwerfen vor dem Throne und sagen:

Kapitel 5

1 Und ich sah in der Rechten dessen, der auf dem Throne sass, ein Buch, beschrieben inwendig und auswendig, mit sieben Siegeln versiegelt.2 Und ich sah einen starken Engel, der mit lauter Stimme ausrief: 3 Und niemand in dem Himmel, noch auf der Erde, noch unter der Erde vermochte das Buch zu öffnen, noch es anzublicken.4 Und ich weinte sehr, weil niemand würdig erfunden wurde, das Buch zu öffnen, noch es anzublicken.5 Und einer von den Ältesten spricht zu mir: 6 Und ich sah inmitten des Thrones und der vier lebendigen Wesen und inmitten der Ältesten ein Lamm stehen wie geschlachtet {geschlachtet. Das heisst eigentlich: geschächtet.}, das sieben Hörner hatte und sieben Augen, welche die sieben Geister Gottes sind, die gesandt sind über die ganze Erde.7 Und es kam und nahm das Buch aus der Rechten dessen, der auf dem Throne sass.8 Und als es das Buch nahm, fielen die vier lebendigen Wesen und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamme, und sie hatten ein jeder eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk, welches die Gebete der Heiligen sind.
9 Und sie singen ein neues Lied: 11 Und ich sah: und ich hörte eine Stimme vieler Engel um den Thron her und um die lebendigen Wesen und die Ältesten; und ihre Zahl war Zehntausende mal Zehntausende und Tausende mal Tausende,12 die mit lauter Stimme sprachen: 13 Und jedes Geschöpf, das in dem Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meere ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: 14 Und die vier lebendigen Wesen sprachen: Und die Ältesten fielen nieder und beteten an.

Teil 5: Die 7 Siegel (6+8)

Kapitel 6

1. Siegel: Ein weisses Pferd - (Schein-)Frieden (6,1ff)

1 Und ich sah, als das Lamm eines von den sieben Siegeln öffnete: und ich hörte eines von den vier lebendigen Wesen wie eine Donnerstimme sagen: Und ich sah: und siehe, ein weisses Pferd, und der darauf sass hatte einen Bogen; und eine Krone wurde ihm gegeben, und er zog aus, siegend und auf dass er siegte.

2. Siegel: Ein feuerrotes Pferd - Krieg (6,3ff)

3 Und als es das zweite Siegel öffnete, hörte ich das zweite lebendige Wesen sagen: 4 Und es zog aus ein anderes, feuerrotes Pferd; und dem, der darauf sass, ihm wurde gegeben, den Frieden von der Erde zu nehmen, und dass sie einander schlachteten; und ein grosses Schwert wurde ihm gegeben.

3. Siegel: Ein schwarzes Pferd - Teuerung (6,5ff)

5 Und als es das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte lebendige Wesen sagen: Und ich sah: und siehe, ein schwarzes Pferd, und der darauf sass, hatte eine Waage in seiner Hand.6 Und ich hörte wie eine Stimme inmitten der vier lebendigen Wesen, welche sagte:

4. Siegel: Ein fahles Pferd - Tod, 1/4 der Erde stirbt (Krieg, Hunger, Tod, wilde Tiere) (6,7ff)

7 Und als es das vierte Siegel öffnete, hörte ich die Stimme des vierten lebendigen Wesens sagen: 8 Und ich sah: und siehe, ein fahles Pferd, und der darauf sass, sein Name war Tod; und der Hades folgte ihm. Und ihm wurde Gewalt gegeben über den vierten Teil der Erde, zu töten mit dem Schwerte und mit Hunger und mit Tod und durch die wilden Tiere der Erde.

5. Siegel: - (6,9ff)

9 Und als es das fünfte Siegel öffnete, sah ich unter dem Altar die Seelen derer, welche geschlachtet worden waren um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses willen, das sie hatten.10 Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: 11 Und es wurde ihnen einem jeden ein weisses Gewand gegeben; und es wurde ihnen gesagt, dass sie noch eine kleine Zeit ruhen sollten, bis auch ihre Mitknechte und ihre Brüder vollendet sein würden, die ebenso wie sie getötet werden würden.

6. Siegel: Grosses Erdbeben, Sonne und Mond wird verfinstert, Sterne fallen vom Himmel, Berge und Inseln bewegen sich - (6,12ff)

12 Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete: und es geschah ein grosses Erdbeben; und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der ganze Mond wurde wie Blut,13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum, geschüttelt von einem starken Winde, seine unreifen Feigen abwirft.14 Und der Himmel entwich wie ein Buch, das aufgerollt wird, und jeder Berg und jede Insel wurden aus ihren Stellen gerückt.15 Und die Könige der Erde und die Grossen und die Obersten und die Reichen und die Starken und jeder Knecht und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge;16 und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen:

Kapitel 7

Teil 6: Israel und die Gemeinde werden nicht untergehen (7)

Die 144'000 Versiegelten aus Israel (7,1ff)

1 Und nach diesem sah ich vier Engel auf den vier Ecken der Erde stehen, welche die vier Winde der Erde festhielten, auf dass kein Wind wehe auf der Erde, noch auf dem Meere, noch über irgend einen Baum.2 Und ich sah einen anderen Engel von Sonnenaufgang heraufsteigen, welcher das Siegel des lebendigen Gottes hatte; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln, welchen gegeben worden war, die Erde und das Meer zu beschädigen, und sagte:4 Und ich hörte die Zahl der Versiegelten: hundertvierundvierzigtausend Versiegelte, aus jedem Stamme der Söhne Israels.
5 Aus dem Stamme Juda zwölftausend Versiegelte,
aus dem Stamme Ruben zwölftausend,
aus dem Stamme Gad zwölftausend,
6 aus dem Stamme Asser zwölftausend,
aus dem Stamme Naphtali zwölftausend,
aus dem Stamme Manasse zwölftausend,
7 aus dem Stamme Simeon zwölftausend,
aus dem Stamme Levi zwölftausend,
aus dem Stamme Issaschar zwölftausend,
8 aus dem Stamme Sebulon zwölftausend,
aus dem Stamme Joseph zwölftausend,
aus dem Stamme Benjamin zwölftausend Versiegelte.

Die Gläubigen aus den Nationen (7,9ff)

9 Nach diesem sah ich: und siehe, eine grosse Volksmenge, welche niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, und sie standen vor dem Throne und vor dem Lamme, bekleidet mit weissen Gewändern, und Palmen waren in ihren Händen.10 Und sie rufen mit lauter Stimme und sagen: 11 Und alle Engel standen um den Thron her und um die Ältesten und die vier lebendigen Wesen, und sie fielen vor dem Throne auf ihre Angesichter und beteten Gott an und sagten: 13 Und einer von den Ältesten hob an und sprach zu mir: 14 Und ich sprach zu ihm: Und er sprach zu mir:

Teil 7: 7. Siegel: Den 7 Engeln werden 7 Posaunen gegeben (8-11)

Kapitel 8

1 Und als es das siebte Siegel öffnete, entstand ein Schweigen in dem Himmel bei einer halben Stunde.2 Und ich sah die sieben Engel, welche vor Gott stehen; und es wurden ihnen sieben Posaunen gegeben.3 Und ein anderer Engel kam und stellte sich an den Altar, und er hatte ein goldenes Räucherfass; und es wurde ihm viel Räucherwerk gegeben, auf dass er Kraft gebe den Gebeten aller Heiligen auf dem goldenen Altar, der vor dem Throne ist.4 Und der Rauch des Räucherwerks stieg mit den Gebeten der Heiligen auf aus der Hand des Engels vor Gott.5 Und der Engel nahm das Räucherfass und füllte es von dem Feuer des Altars und warf es auf die Erde; und es geschahen Stimmen und Donner und Blitze und ein Erdbeben.6 Und die sieben Engel, welche die sieben Posaunen hatten, bereiteten sich, auf dass sie posaunten.

1. Posaune - Hagel und Feuer mit Blut vermischt, 1/3 der Erde, 1/3 der Bäume und alles grüne verbrennt (8,7)

7 Und der erste posaunte: und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen. Und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.

2. Posaune - 1/3 des Meeres stirbt (8,8ff)

8 Und der zweite Engel posaunte: und wie ein grosser, mit Feuer brennender Berg wurde ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut.9 Und es starb der dritte Teil der Geschöpfe, welche im Meere waren, die Leben hatten, und der dritte Teil der Schiffe wurde zerstört.

3. Posaune - 1/3 der Ströme und Wasserquellen wird ungeniessbar (8,10ff)

10 Und der dritte Engel posaunte: und es fiel vom Himmel ein grosser Stern, brennend wie eine Fackel, und er fiel auf den dritten Teil der Ströme und auf die Wasserquellen.11 Und der Name des Sternes heisst Wermut; und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele der Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter gemacht waren.

4. Posaune - 1/3 der Sonne, des Mondes und der Sterne wird verfinstert (8,12ff)

12 Und der vierte Engel posaunte: und es wurde geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, auf dass der dritte Teil derselben verfinstert würde, und der Tag nicht schiene seinen dritten Teil und die Nacht gleicherweise.13 Und ich sah: und ich hörte einen Adler fliegen inmitten des Himmels und mit lauter Stimme sagen:

Kapitel 9

5. Posaune - Sie werden den Tod suchen, und nicht finden... (9,1-12)

1 Und der fünfte Engel posaunte: und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war; und es wurde ihm der Schlüssel zum Schlunde des Abgrundes gegeben.2 Und er öffnete den Schlund des Abgrundes; und ein Rauch stieg auf aus dem Schlunde wie der Rauch eines grossen Ofens, und die Sonne und die Luft wurden von dem Rauche des Schlundes verfinstert.3 Und aus dem Rauche kamen Heuschrecken hervor auf die Erde, und es wurde ihnen Gewalt gegeben, wie die Skorpionen der Erde Gewalt haben.4 Und es wurde ihnen gesagt, dass sie nicht beschädigen sollten das Gras der Erde, noch irgend etwas Grünes, noch irgend einen Baum, sondern die Menschen, welche nicht das Siegel Gottes an ihren Stirnen haben.5 Und es wurde ihnen gegeben, dass sie sie nicht töteten, sondern dass sie fünf Monate gequält würden; und ihre Qual war wie die Qual eines Skorpions, wenn er einen Menschen schlägt.6 Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und werden ihn nicht finden, und werden zu sterben begehren, und der Tod flieht vor ihnen.7 Und die Gestalten der Heuschrecken waren gleich zum Kampfe gerüsteten Pferden, und auf ihren Köpfen wie Kronen gleich Gold, und ihre Angesichter wie Menschenangesichter;8 und sie hatten Haare wie Weiberhaare, und ihre Zähne waren wie die der Löwen.9 Und sie hatten Panzer wie eiserne Panzer, und das Geräusch ihrer Flügel war wie das Geräusch von Wagen mit vielen Pferden, die in den Kampf laufen;10 und sie haben Schwänze gleich Skorpionen, und Stacheln, und ihre Gewalt ist in ihren Schwänzen, die Menschen fünf Monate zu beschädigen.11 Sie haben über sich einen König, den Engel des Abgrundes; sein Name ist auf hebräisch Abaddon, und im Griechischen hat er den Namen Apollyon.
12 Das eine Wehe ist vorüber; siehe, es kommen noch zwei Wehe nach diesen Dingen.

6. Posaune - 1/3 der Menschen wird getötet (9,13ff)

13 Und der sechste Engel posaunte: und ich hörte eine Stimme aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott ist, zu dem sechsten Engel,14 der die Posaune hatte, sagen: 15 Und die vier Engel wurden gelöst, welche bereitet waren auf Stunde und Tag und Monat und Jahr, auf dass sie den dritten Teil der Menschen töteten.16 Und die Zahl der Kriegsheere zu Ross war zweimal zehntausend mal zehntausend; ich hörte ihre Zahl.17 Und also sah ich die Rosse in dem Gesicht und die auf ihnen sassen: und sie hatten feurige und hyazinthene und schweflichte Panzer; und die Köpfe der Rosse waren wie Löwenköpfe, und aus ihren Mäulern geht Feuer und Rauch und Schwefel hervor.18 Von diesen drei Plagen wurde der dritte Teil der Menschen getötet, von dem Feuer und dem Rauch und dem Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorgehen.19 Denn die Gewalt der Rosse ist in ihrem Maule und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze sind gleich Schlangen und haben Köpfe, und mit ihnen beschädigen sie.
20 Und die übrigen der Menschen, welche durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Busse von den Werken ihrer Hände, dass sie nicht anbeteten die Dämonen und die goldenen und die silbernen und die ehernen und die steinernen und die hölzernen Götzenbilder, die weder sehen noch hören noch wandeln können.21 Und sie taten nicht Busse von ihren Mordtaten, noch von ihren Zaubereien, noch von ihrer Hurerei, noch von ihren Diebstählen.

Kapitel 10

1 Und ich sah einen anderen starken Engel aus dem Himmel herniederkommen, bekleidet mit einer Wolke, und der Regenbogen war auf seinem Haupte, und sein Angesicht war wie die Sonne, und seine Füsse wie Feuersäulen;2 und er hatte in seiner Hand ein geöffnetes Büchlein. Und er stellte seinen rechten Fuss auf das Meer, den linken aber auf die Erde;3 und er rief mit lauter Stimme, wie ein Löwe brüllt. Und als er rief, redeten die sieben Donner ihre Stimmen.4 Und als die sieben Donner redeten, wollte ich schreiben; und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen: 5 Und der Engel, den ich auf dem Meere und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel und schwur bei dem,6 der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit, welcher den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist, dass keine Frist mehr sein wird,7 sondern in den Tagen der Stimme des siebten Engels, wenn er posaunen wird, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein, wie er seinen eigenen Knechten, den Propheten, die frohe Botschaft verkündigt hat.8 Und die Stimme, die ich aus dem Himmel hörte, redete wiederum mit mir und sprach: 9 Und ich ging zu dem Engel und sagte ihm, er möge mir das Büchlein geben. Und er spricht zu mir: 10 Und ich nahm das Büchlein aus der Hand des Engels und ass es auf; und es war in meinem Munde süss, wie Honig, und als ich es gegessen hatte, wurde mein Bauch bitter gemacht.11 Und es wurde mir gesagt:

Kapitel 11

* Blick auf die Erde: Die zwei Zeugen (11)

1 Und es wurde mir ein Rohr, gleich einem Stabe, gegeben und gesagt: 12 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel zu ihnen sagen: Und sie stiegen in den Himmel hinauf in der Wolke, und es schauten sie ihre Feinde.13 Und in jener Stunde geschah ein grosses Erdbeben, und der zehnte Teil der Stadt fiel, und siebentausend Menschennamen kamen in dem Erdbeben um; und die übrigen wurden voll Furcht und gaben dem Gott des Himmels Ehre.
14 Das zweite Wehe ist vorüber; siehe, das dritte Wehe kommt bald.

** Das 3. Wehe ** (11,15ff)

7. Posaune (11,15-19)

15 Und der siebte Engel posaunte: und es geschahen laute Stimmen in dem Himmel, welche sprachen: 16 Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, fielen auf ihre Angesichter und beteten Gott an und sprachen:19 Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde in seinem Tempel gesehen; und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner und ein Erdbeben und ein grosser Hagel.

Kapitel 12

EXE: Das Weib (Israel) und ihr männlicher Sohn (die Gemeinde) und der Drache (der Teufel) (12,1-6)

EXE: Entrückung der Gemeinde (12)

1 Und ein grosses Zeichen erschien in dem Himmel: Ein Weib bekleidet mit der Sonne, und der Mond war unter ihren Füssen, und auf ihrem Haupte eine Krone von zwölf Sternen.2 Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen zu gebären.3 Und es erschien ein anderes Zeichen in dem Himmel: und siehe, ein grosser, feuerroter Drache, welcher sieben Köpfe und zehn Hörner hatte, und auf seinen Köpfen sieben Diademe;4 und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels mit sich fort; und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor dem Weibe, das im Begriff war zu gebären, auf dass er, wenn sie geboren hätte, ihr Kind verschlänge.5 Und sie gebar einen männlichen Sohn, der alle Nationen weiden soll mit eiserner Rute; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Throne.6 Und das Weib floh in die Wüste, woselbst sie eine von Gott bereitete Stätte hat, auf dass man sie daselbst ernähre tausendzweihundertsechzig Tage {1260 Tage = 3,5 Jahre.}.

Erzengel Michael und seine Engel überwinden den Teufel; er wird auf die Erde geworfen (12,7-18)

7 Und es entstand ein Kampf in dem Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen. Und der Drache kämpfte und seine Engel;8 und sie siegten nicht ob, auch wurde ihre Stätte nicht mehr in dem Himmel gefunden.9 Und es wurde geworfen der grosse Drache, die alte Schlange, welcher Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.10 Und ich hörte eine laute Stimme in dem Himmel sagen: 13 Und als der Drache sah, dass er auf die Erde geworfen war, verfolgte er das Weib, welches das männliche Kind geboren hatte.14 Und es wurden dem Weibe die zwei Flügel des grossen Adlers gegeben, auf dass sie in die Wüste fliege, an ihre Stätte, woselbst sie ernährt wird eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit {eine Zeit und Zeiten und eine halbe Zeit = 3,5 Jahre.}, fern von dem Angesicht der Schlange.15 Und die Schlange warf aus ihrem Munde Wasser, wie einen Strom, hinter dem Weibe her, auf dass sie sie mit dem Strome fortrisse.16 Und die Erde half dem Weibe, und die Erde tat ihren Mund auf und verschlang den Strom, den der Drache aus seinem Munde warf.17 Und der Drache ward zornig über das Weib und ging hin, Krieg zu führen mit den übrigen ihres Samens, welche die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben.18 Und ich stand auf dem Sande des Meeres.

Teil 8: Die Anbetung Satans und des Antichristen (13)

Das Tier mit den 10 Hörnern und den 7 Köpfen (13)

Kapitel 13

[ // Daniel 7 ]

1 Und ich sah aus dem Meere ein Tier aufsteigen, welches zehn Hörner und sieben Köpfe hatte, und auf seinen Hörnern zehn Diademe, und auf seinen Köpfen Namen der Lästerung.2 Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Pardel {Panther.}, und seine Füsse wie die eines Bären, und sein Maul wie eines Löwen Maul. Und der Drache gab ihm seine Macht und seinen Thron und grosse Gewalt.

Nachahmung des Antichristen: Tod und Auferstehung (13,3)

3 Und ich sah einen seiner Köpfe wie zum Tode geschlachtet. Und seine Todeswunde wurde geheilt, und die ganze Erde verwunderte sich über das Tier.4 Und sie beteten den Drachen an, weil er dem Tiere die Gewalt gab, und sie beteten das Tier an und sagten: 5 Und es wurde ihm ein Mund gegeben, der grosse Dinge und Lästerungen redete; und es wurde ihm Gewalt gegeben, zweiundvierzig Monate {42 Monate = 3 1/2 Jahre.} zu wirken {O. zu handeln (vgl. hierzu Daniel 8,24).}.6 Und es öffnete seinen Mund zu Lästerungen wider Gott, seinen Namen zu lästern und seine Hütte und die, welche ihre Hütte in dem Himmel haben.7 Und es wurde ihm gegeben, mit den Heiligen {Heiligen. Die Heiligen sind hier Israel.} Krieg zu führen und sie zu überwinden; und es wurde ihm Gewalt gegeben über jeden Stamm und Volk und Sprache und Nation.8 Und alle, die auf der Erde wohnen, werden es anbeten, ein jeder, dessen Name nicht geschrieben ist in dem Buche des Lebens des geschlachteten Lammes von Grundlegung der Welt an.
9 Wenn jemand ein Ohr hat, so höre er!10 Wenn jemand in Gefangenschaft führt, so geht er in Gefangenschaft; wenn jemand mit dem Schwerte töten wird, so muss er mit dem Schwerte getötet werden. Hier ist das Ausharren und der Glaube der Heiligen.

Das andere Tier, mit 2 Hörner, das redet wie ein Drache, das Malzeichen an der rechten Hand oder an der Stirn (13,11)

11 Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen: und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamme, und es redete wie ein Drache.12 Und die ganze Gewalt des ersten Tieres übt es vor ihm aus, und es macht, dass die Erde und die auf ihr wohnen das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde.13 Und es tut grosse Zeichen, dass es selbst Feuer vom Himmel auf die Erde herabkommen lässt vor den Menschen; {EXE: Zeichen und Wunder garantieren nicht, dass etwas von Gott ist. Siehe auch die Zauberer am Hof des Pharaos.}14 und es verführt, die auf der Erde wohnen wegen der Zeichen, welche vor dem Tiere zu tun ihm gegeben wurde, indem es die, welche auf der Erde wohnen, auffordert, ein Bild dem Tiere zu machen, das die Wunde des Schwertes hat und lebte.15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bilde des Tieres Odem zu geben, auf dass das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.16 Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, dass sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn;17 und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit.18 Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

Kapitel 14

[ // Sacharja 12 ]

1 Und ich sah: und siehe, das Lamm stand auf dem Berge Zion {Berge Zion. Das ist der Tempelberg.} und mit ihm hundertvierundvierzigtausend, welche seinen Namen und den Namen seines Vaters an ihren Stirnen geschrieben trugen.2 Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel wie das Rauschen vieler Wasser und wie das Rollen eines lauten Donners; und die Stimme, welche ich hörte, war wie von Harfensängern, die auf ihren Harfen spielen.3 Und sie singen ein neues Lied vor dem Throne und vor den vier lebendigen Wesen und den Ältesten; und niemand konnte das Lied lernen, als nur die hundertvierundvierzigtausend, die von der Erde erkauft waren.4 Diese sind es, die sich mit Weibern nicht befleckt haben, denn sie sind Jungfrauen; diese sind es, die dem Lamme folgen, wohin irgend es geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge Gott und dem Lamme.5 Und in ihrem Munde wurde kein Falsch gefunden; denn sie sind tadellos.

Der Engel mit dem ewigen Evangelium (14,6ff)

6 Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der das ewige Evangelium hatte, um es denen zu verkündigen, die auf der Erde ansässig sind, und jeder Nation und Stamm und Sprache und Volk,7 indem er mit lauter Stimme sprach: 8 Und ein anderer, zweiter Engel folgte und sprach: 9 Und ein anderer, dritter Engel folgte ihnen und sprach mit lauter Stimme: 13 Und ich hörte eine Stimme aus dem Himmel sagen:

Die Erde ist Reif für die Ernte (14,14ff)

14 Und ich sah: und siehe, eine weisse Wolke, und auf der Wolke sass einer gleich dem Sohne des Menschen, welcher auf seinem Haupte eine goldene Krone und in seiner Hand eine scharfe Sichel hatte.15 Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor und rief dem, der auf der Wolke sass, mit lauter Stimme zu: 16 Und der auf der Wolke sass, legte seine Sichel an die Erde, und die Erde wurde geerntet.17 Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel hervor, der in dem Himmel ist, und auch er hatte eine scharfe Sichel.18 Und ein anderer Engel, der Gewalt über das Feuer hatte, kam aus dem Altar hervor, und er rief dem, der die scharfe Sichel hatte, mit lautem Schrei zu und sprach: 19 Und der Engel legte seine Sichel an die Erde und las die Trauben des Weinstocks der Erde und warf sie in die grosse Kelter des Grimmes Gottes.20 Und die Kelter wurde ausserhalb der Stadt {der Stadt. Das ist Jerusalem.} getreten, und Blut ging aus der Kelter hervor bis an die Gebisse der Pferde, tausendsechshundert Stadien {1600 Stadien. Das sind ca. 300 Kilometer.} weit.

Kapitel 15

1 Und ich sah ein anderes Zeichen in dem Himmel, gross und wunderbar: Sieben Engel, welche sieben Plagen hatten, die letzten; denn in ihnen ist der Grimm Gottes vollendet.2 Und ich sah wie ein gläsernes Meer, mit Feuer gemischt, und die Überwinder über das Tier und über sein Bild und über die Zahl seines Namens an dem gläsernen Meere stehen, und sie hatten Harfen Gottes.3 Und sie singen das Lied Moses, des Knechtes Gottes, und das Lied des Lammes und sagen: 5 Und nach diesem sah ich: und der Tempel der Hütte des Zeugnisses in dem Himmel wurde geöffnet.6 Und die sieben Engel, welche die sieben Plagen hatten, kamen aus dem Tempel hervor, angetan mit reinem, glänzenden Linnen, und um die Brust gegürtet mit goldenen Gürteln.7 Und eines der vier lebendigen Wesen gab den sieben Engeln sieben goldene Schalen, voll des Grimmes Gottes, der da lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit.8 Und der Tempel wurde mit Rauch gefüllt von der Herrlichkeit Gottes und von seiner Macht; und niemand konnte in den Tempel eintreten, bis die sieben Plagen der sieben Engel vollendet waren.

Teil 9: 7 Zornschalen (16)

Kapitel 16

1 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Tempel zu den sieben Engeln sagen:

1. Schale - Böses Geschwür (16,2)

2 Und der erste ging hin und goss seine Schale aus auf die Erde; und es kam ein böses und schlimmes Geschwür {Geschwür. Das griechische Wort beschreibt ein Krebs-Geschwulst des Gewebes.} an die Menschen, welche das Malzeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten.

2. Schale - Alles im Meer stirbt (16,3)

3 Und der zweite goss seine Schale aus auf das Meer; und es wurde zu Blut, wie von einem Toten, und jede lebendige Seele starb, alles was in dem Meere war.

3. Schale - Alles Ströme und Wasserquellen werden zu Blut (16,4)

4 Und der dritte goss seine Schale aus auf die Ströme und auf die Wasserquellen, und sie wurden zu Blut.5 Und ich hörte den Engel der Wasser sagen: 7 Und ich hörte den Altar sagen:

4. Schale - Die Sonne verbrennt die Menschen (16,8ff)

8 Und der vierte goss seine Schale aus auf die Sonne; und es wurde ihr gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen.9 Und die Menschen wurden von grosser Hitze versengt und lästerten den Namen Gottes, der über diese Plagen Gewalt hat, und taten nicht Busse, ihm Ehre zu geben.

5. Schale - Das Reich des Tieres wird verfinstert (16,10ff)

10 Und der fünfte goss seine Schale aus auf den Thron des Tieres; und sein Reich wurde verfinstert; und sie zerbissen ihre Zungen vor Pein11 und lästerten den Gott des Himmels wegen ihrer Pein und wegen ihrer Geschwüre, und taten nicht Busse von ihren Werken.

6. Schale - Der grosse Strom Euphrat trocknet aus (16,12)

12 Und der sechste goss seine Schale aus auf den grossen Strom Euphrat; und sein Wasser vertrocknete {vertrocknete. Das griechische Wort für 'vertrocknet' heisst 'zu Sand werden', genauer gesagt 'wieder zu Sand werden'. Was einmal Sand war, wird wieder zu Sand.}, auf dass der Weg der Könige bereitet würde, die von Sonnenaufgang herkommen.

Harmagedon / Satanische Trinität (Drache, Tier, falscher Prophet) [ // Hesekiel 38+39 ] (16,13ff)

13 Und ich sah aus dem Munde des Drachen und aus dem Munde des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister kommen, wie Frösche;14 denn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen tun, welche zu den Königen des ganzen Erdkreises ausgehen, sie zu versammeln zu dem Kriege jenes grossen Tages Gottes, des Allmächtigen.16 Und er versammelte sie an den Ort, der auf hebräisch Armagedon {Armagedon. Das heisst "Berg bei Megido".} heisst.

7. Schale - Sehr grosse Erdbeben - Inseln gehen unter - Berge stürzen ein - grosse Hagelstein (16,17)

17 Und der siebte goss seine Schale aus in die Luft; und es ging eine laute Stimme aus von dem Tempel des Himmels, von dem Throne, welche sprach: Und es geschahen Blitze und Stimmen und Donner; und ein grosses Erdbeben geschah, desgleichen nicht geschehen ist, seitdem die Menschen auf der Erde waren, solch ein Erdbeben, so gross.19 Und die grosse Stadt wurde in drei Teile geteilt, und die Städte der Nationen fielen, und die grosse Babylon kam ins Gedächtnis vor Gott, ihr den Kelch des Weines des Grimmes seines Zornes zu geben.20 Und jede Insel entfloh, und Berge wurden nicht gefunden.21 Und grosse Hagelsteine, wie ein Talent schwer, fallen aus dem Himmel auf die Menschen hernieder; und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels, denn seine Plage ist sehr gross.

Das Urteil über die Hure, die an den vielen Wassern sitzt (17)

Kapitel 17

1 Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, und redete mit mir und sprach: 3 Und er führte mich im Geiste hinweg in eine Wüste; und ich sah ein Weib auf einem scharlachroten Tiere sitzen, voll Namen der Lästerung, das sieben Köpfe und zehn Hörner hatte.4 Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll Greuel und Unreinigkeit ihrer Hurerei;5 und an ihrer Stirn einen Namen geschrieben:
Geheimnis,
Babylon, die grosse,
die Mutter der Huren und der Greuel der Erde.

6 Und ich sah das Weib trunken von dem Blute der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich, als ich sie sah, mit grosser Verwunderung.7 Und der Engel sprach zu mir:

Das Tier - Ein Grossreich (17,8)

8 Das Tier, welches du sahest, war und ist nicht und wird aus dem Abgrund heraufsteigen und ins Verderben gehen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht in dem Buche des Lebens geschrieben sind von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, dass es war und nicht ist und da sein wird.

Die 7 Köpfe - 7 Berge, auf welchem das Weib sitzt (17,9)

9 Hier ist der Verstand, der Weisheit hat: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf welchen das Weib sitzt.

Die 7 Köpfe - und 7 Könige (17,10ff)

10 Und es sind sieben Könige: fünf von ihnen sind gefallen, der eine ist, der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muss er eine kleine Weile bleiben.11 Und das Tier, welches war und nicht ist, er ist auch ein achter und ist von den sieben und geht ins Verderben.

Die 10 Hörner - 10 Könige (17,12ff)

12 Und die zehn Hörner, die du sahst, sind zehn Könige, welche noch kein Königreich empfangen haben, aber Gewalt wie Könige empfangen eine Stunde mit dem Tiere.13 Diese haben einen Sinn und geben ihre Macht und Gewalt dem Tiere.

Das Lamm überwindet die 10 Könige

14 Diese werden mit dem Lamme Krieg führen, und das Lamm wird sie überwinden; denn er ist Herr der Herren und König der Könige, und die mit ihm sind Berufene und Auserwählte und Treue.

Die Wasser - Völker und Nationen und Sprachen (17,15ff)

15 Und er spricht zu mir:

Das Weib - die grosse Stadt (17,18)

Kapitel 18

Oekonomisches Reich (18)

1 Nach diesem sah ich einen anderen Engel aus dem Himmel herniederkommen, welcher grosse Gewalt hatte; und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet.2 Und er rief mit starker Stimme und sprach: 4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: 19 Und sie warfen Staub auf ihre Häupter und riefen weinend und trauernd und sprachen: 21 Und ein starker Engel hob einen Stein auf wie einen grossen Mühlstein und warf ihn ins Meer und sprach:

Kapitel 19

* Blick in den Himmel: Halleluja (19)

1 Nach diesem hörte ich wie eine laute Stimme einer grossen Volksmenge in dem Himmel, welche sprach: 3 Und zum anderen Male sprachen sie: Und ihr Rauch steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit.4 Und die vierundzwanzig Ältesten und die vier lebendigen Wesen fielen nieder und beteten Gott an, der auf dem Throne sitzt, und sagten: 5 Und eine Stimme kam aus dem Throne hervor, welche sprach: 6 Und ich hörte wie eine Stimme einer grossen Volksmenge und wie ein Rauschen vieler Wasser und wie ein Rollen starker Donner, welche sprachen: 8 Und es ward ihr gegeben, dass sie sich kleide in feine Leinwand, glänzend und rein; denn die feine Leinwand sind die Gerechtigkeiten der Heiligen.9 Und er spricht zu mir: Und er spricht zu mir: 10 Und ich fiel zu seinen Füssen nieder, ihn anzubeten. Und er spricht zu mir:

Ein weisses Pferd - Einer, der Krieg führt in Gerechtigkeit (19,11ff)

11 Und ich sah den Himmel geöffnet, und siehe, ein weisses Pferd, und der darauf sass, genannt Treu und Wahrhaftig, und er richtet und führt Krieg in Gerechtigkeit.12 Seine Augen aber sind eine Feuerflamme, und auf seinem Haupte sind viele Diademe, und er trägt einen Namen geschrieben, den niemand kennt, als nur er selbst;13 und er ist bekleidet mit einem in Blut getauchten Gewande, und sein Name heisst:
Das Wort Gottes.
14 Und die Kriegsheere, die in dem Himmel sind, folgten ihm auf weissen Pferden, angetan mit weisser, reiner Leinwand.15 Und aus seinem Munde geht hervor ein scharfes, zweischneidiges Schwert, auf dass er damit die Nationen schlage; und er wird sie weiden mit eiserner Rute, und er tritt die Kelter des Weines des Grimmes des Zornes Gottes, des Allmächtigen.16 Und er trägt auf seinem Gewande und auf seiner Hüfte einen Namen geschrieben:
König der Könige
und Herr der Herren.

17 Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen, und er rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die inmitten des Himmels fliegen:

Das Tier und die Könige der Erde versuchen Krieg gegen den Gerechten zu führen - Das Tier, der falsche Prophet werden vernichtet (19,19ff)

19 Und ich sah das Tier und die Könige der Erde und ihre Heere versammelt Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferde sass und mit seinem Heere.20 Und es wurde ergriffen das Tier und der falsche Prophet, der mit ihm war, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, welche das Malzeichen des Tieres annahmen und die sein Bild anbeteten, lebendig wurden die zwei in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.21 Und die übrigen wurden getötet mit dem Schwerte dessen, der auf dem Pferde sass, welches Schwert aus seinem Munde hervorging; und alle Vögel wurden von ihrem Fleische gesättigt.

Teil 10: 1000-jähriges Reich (20)

Der Drachen, die alte Schlange, der Teufel wird für 1000 Jahre gebunden (20)

* Blick auf die Erde [ // Joel 4; Daniel 12; Jesaja 35 (Kurzfassung 1000-jähriges Reich) ] (20)

Kapitel 20

1 Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herniederkommen, welcher den Schlüssel des Abgrundes und eine grosse Kette in seiner Hand hatte.2 Und er griff den Drachen, die alte Schlange, welche der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre,3 und warf ihn in den Abgrund und schloss zu und versiegelte über ihm, auf dass er nicht mehr die Nationen verführe, bis die tausend Jahre vollendet wären. Nach diesem muss er eine kleine Zeit gelöst werden.4 Und ich sah Throne, und sie sassen darauf, und es wurde ihnen gegeben, Gericht zu halten; und die Seelen derer, welche um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen enthauptet waren, und die, welche das Tier nicht angebetet hatten, noch sein Bild, und das Malzeichen nicht angenommen hatten an ihre Stirn und an ihre Hand, und sie lebten und herrschten mit dem Christus tausend Jahre.5 Die übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung.6 Glückselig und heilig, wer teilhat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen tausend Jahre.7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden,8 und wird ausgehen, die Nationen zu verführen, die an den vier Ecken der Erde sind, den Gog und den Magog, sie zum Kriege zu versammeln, deren Zahl wie der Sand des Meeres ist.9 Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde und umzingelten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt; und Feuer kam von Gott hernieder aus dem Himmel und verschlang sie.

Der Teufel wird unschädlich gemacht (20,10ff)

10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.11 Und ich sah einen grossen weissen Thron und den, der darauf sass, vor dessen Angesicht die Erde entfloh und der Himmel, und keine Stätte wurde für sie gefunden.

Bücher werden aufgetan - Und ein Buch des Lebens wird aufgetan (20,12ff)

12 Und ich sah die Toten, die Grossen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan; und ein anderes Buch ward aufgetan, welches das des Lebens ist. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben war, nach ihren Werken.13 Und das Meer gab die Toten, die in ihm waren, und der Tod und der Hades gaben die Toten, die in ihnen waren, und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken.14 Und der Tod und der Hades wurden in den Feuersee geworfen. Dies ist der zweite Tod, der Feuersee.15 Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buche des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen.

Kapitel 21

Teil 11: Der neue Himmel und die neue Erde (21-22)

1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, aus dem Himmel herniederkommen von Gott, bereitet wie eine für ihren Mann geschmückte Braut.3 Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: 5 Und der auf dem Throne sass sprach: Und er spricht zu mir: 6 Und er sprach zu mir: 9 Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, voll der sieben letzten Plagen, und redete mit mir und sprach: 10 Und er führte mich im Geiste hinweg auf einen grossen und hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt, Jerusalem, herniederkommend aus dem Himmel von Gott;11 und sie hatte die Herrlichkeit Gottes. Ihr Lichtglanz war gleich einem sehr kostbaren Edelstein, wie ein kristallheller Jaspisstein;12 und sie hatte eine grosse und hohe Mauer und hatte zwölf Tore, und an den Toren zwölf Engel, und Namen darauf geschrieben, welche die der zwölf Stämme der Söhne Israels sind.13 Nach Osten drei Tore, und nach Norden drei Tore, und nach Süden drei Tore, und nach Westen drei Tore.14 Und die Mauer der Stadt hatte zwölf Grundlagen, und auf denselben zwölf Namen der zwölf Apostel des Lammes.15 Und der mit mir redete hatte ein Mass, ein goldenes Rohr, auf dass er die Stadt messe und ihre Tore und ihre Mauern.16 Und die Stadt liegt viereckig, und ihre Länge ist so gross wie die Breite. Und er mass die Stadt mit dem Rohre, zwölftausend Stadien; die Länge und die Breite und die Höhe derselben sind gleich.17 Und er mass ihre Mauer, hundertvierundvierzig Ellen, eines Menschen Mass, das ist des Engels.18 Und der Bau ihrer Mauer war Jaspis, und die Stadt reines Gold, gleich reinem Glase.
19 Die Grundlagen der Mauer der Stadt waren geschmückt mit jedem Edelstein:
die erste Grundlage, Jaspis;
die zweite Saphir;
die dritte Chalcedon;
die vierte, Smaragd;
die fünfte, Sardonix;
20 die sechste, Sardis;
die siebte, Chrysolith;
die achte, Beryll;
die neunte, Topas;
die zehnte, Chrysopras;
die elfte, Hyazinth;
die zwölfte, Amethyst.
21 Und die zwölf Tore waren zwölf Perlen, je eines der Tore war aus einer Perle, und die Strasse der Stadt reines Gold, wie durchsichtiges Glas.22 Und ich sah keinen Tempel in ihr, denn der Herr, Gott, der Allmächtige, ist ihr Tempel, und das Lamm.23 Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, auf dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes hat sie erleuchtet, und ihre Lampe ist das Lamm.24 Und die Nationen werden durch ihr Licht wandeln, und die Könige der Erde bringen ihre Herrlichkeit zu ihr.25 Und ihre Tore sollen bei Tage nicht geschlossen werden, denn Nacht wird daselbst nicht sein.26 Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Nationen zu ihr bringen.27 Und nicht wird in sie eingehen irgend etwas Gemeines und was Greuel und Lüge tut, sondern nur die geschrieben sind in dem Buche des Lebens des Lammes.

Kapitel 22

1 Und er zeigte mir einen Strom von Wasser des Lebens, glänzend wie Kristall, der hervorging aus dem Throne Gottes und des Lammes.2 In der Mitte ihrer Strasse und des Stromes, diesseits und jenseits, war der Baum des Lebens, der zwölf Früchte trägt und jeden Monat seine Frucht gibt; und die Blätter des Baumes sind zur Heilung der Nationen.3 Und keinerlei Fluch wird mehr sein; und der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein; und seine Knechte werden ihm dienen,4 und sie werden sein Angesicht sehen; und sein Name wird an ihren Stirnen sein.5 Und Nacht wird nicht mehr sein und kein Bedürfnis nach einer Lampe und dem Lichte der Sonne; denn der Herr, Gott, wird über ihnen leuchten, und sie werden herrschen von Ewigkeit zu Ewigkeit.6 Und er sprach zu mir: 8 Und ich, Johannes, bin der, welcher diese Dinge hörte und sah; und als ich hörte und sah, fiel ich nieder, um anzubeten vor den Füssen des Engels, der mir diese Dinge zeigte.9 Und er spricht zu mir: 10 Und er spricht zu mir: 14 Glückselig, die ihre Kleider waschen, auf dass sie ein Recht haben an dem Baume des Lebens und durch die Tore in die Stadt eingehen!15 Draussen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Mörder und die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut.

EXE: Wer dürstet, der komme! Komm! Komm! Komm! - Evangelistischer Aufruf (22,17)

17 Und der Geist und die Braut sagen: Und wer es hört, spreche: Und wen da dürstet, der komme; wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst.
18 Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches hört: 20 Der diese Dinge bezeugt, spricht: Amen; komm, Herr Jesus!21 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit allen Heiligen!